Gerne sind wir bereit, Sie bei der jagdlichen, wie auch sportbetrieblichen (Begleithundeprüfung, Ausbildung zum Schutzhund, so dies den Anlagen Ihres Hundes entspricht) Ausbildung Ihres Vierbeiners zu unterstützen.
Dies selbstverständlich auch völlig unabhängig der Frage, wie alt Ihr Hund ist, welcher Rasse dieser angehört und woher dieser schlussendlich stammt.
Wir sind ausdrücklich KEINE Rassefanatiker; - dafür aber umso größere Liebhaber der "Hundelei" an sich.
Aufgrund unserer Struktur und des bereits bestehenden Ausbildungsnetzwerkes sind wir ebenso in der Lage, Ihren Hund tage- bzw. wochenweise zur Ausbildung mit bestimmter Zielsetzung zu übernehmen.
In diesem Zusammenhang ist es für uns von untergeordneter Bedeutung, ob beim jeweiligen Vierbeiner sublime, repressive, regressive
oder auch strikt rigorose Ausbildungsmethoden Anwendung finden sollten; - dies ist schlicht vom Einzellfall abhängig.
Ein von mir sehr geschätzter Großmeister der Jagdhundeausbildung gab mir in diesem Zusammenhang einst wie folgt mit auf den Weg:
Der tatsächliche Ausbildungsdruck auf den jeweiligen Vierbeiner darf das Maß des im Moment Notwendigen niemals übersteigen. Das alleine macht den Unterschied zwischen "Hui" und "Pfui"!
Eben darum ist auch unser Motto wie folgt:
Viele Wege führen nach Rom!
(Mille viae ducunt hominem per saecula Romam / Tausend Wege führen die Menschen immerfort nach Rom)
Nur beiläufig weisen wir voller Stolz darauf hin, dass es uns sogar gelang, unserer 20-jährigen KATZE
"abliegen!"
beizubringen; - am
"Apport!"
arbeiten wir (immer....) noch!!!!......
`;-)
Das Thema Hundeausbildung hat zu einem großen Teil auch etwas mit dem Thema Gesamt-Balance zu tun. Insbesondere sollte hierbei die innere Ausgewogenheit des Führers und sein Anspruch, wie die gegeben tatsächlichen Möglichkeiten im Zusammenspiel mit dessen Vierbeiner, vordergründig berücksichtigt sein.
Zucht, Ausbildung und ein jeweiliges Prüfungsergebnis ist eine reine "Religionsfrage", die - naturgemäß - sehr verschieden sein kann. Es ist, wie im echten Leben!
Während der Ausbildung eines Vierbeiners sollte man sich nur von einem leiten lassen:
Die Liebe und Hingabe zu einem Hund - und dessen dann übrigens selbstverständlicher Gegenliebe - muss immer die Grundvoraussetzung für alles weitere sein. Besteht ein gefestigtes Vertrauensverhältnis und gegenseitiger Respekt (im eigentlichen Sinne) zwischen dem Führer und seinem Vierbeiner, so ist das Wesentlichste innerhalb der Ausbildung bereits erfüllt.
Nicht aus jeder Ausbildung muss am Ende ein "Jagdhunde-Weltkulturerbe" hervorgehen.
Ein jeweiliger Führer muss mit seinem jeweiligen Vierbeiner gut als eingespieltes Team auf seine jeweiligen Jagdbedürfnisse abgestimmt sein bzw. in diesem Sinne funktionieren; - nicht mehr, aber auch nicht weniger.